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Der Lech-Anger

Lageplan Beispielplan 3

Der Lech-Anger

Hier können Sie den Entwurf Der Lech-Anger - Wohnraumentwicklung. Nachbarschaftlich. Klimaresilient der Planungsbüros LIA Collective, studio audal und Superworld im Detail ansehen und uns mit Ihren Rückmeldungen weiterhelfen.

 

Sie können Lageplan, grafische Flächenbilanz, Schnitt und Visualisierung in der Galerie als Übersicht ansehen und die Fotos zur Ansicht per Mausklick auf das Bild vergrößern. Für eine ausführliche Betrachtung des gesamten Planmaterials dient die PDF der jeweiligen Planungsbüros. Diese können Sie sich per Mausklick auf den unten aufgeführten Link auch bequem herunterladen.

 

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Die Preisrichter:innen Marina Hämmerle (Architektin aus Lustenau) und Doris Grabner (Landschaftsarchitektin aus Freising) stellen den Entwurf vor.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Mobilität

Die mäandernde Wegführung ist in diesem Entwurf am ansprechendsten und für ein autofreies und lebenswertes Quartier am besten. Die wichtigsten Fußgänger- und Radwege bleiben erhalten. Stellplätze scheinen recht großzügig, können durch Rückbau der oberirdischen Teile bei Bedarf aber reduziert werden.
Dem zu erwartenden, deutlich höheren Bedarf an Kurzzeitparkplätzen durch Kita-Bring- und -Abholverkehr muss im Parkhaus durch leicht zugängliche, kostenfreie Plätze begegnet werden. Das Durchschneiden des Wäldchens für einen weiteren Weg zum Jugendtreff sollte nicht nötig sein.

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Klima- und Naturschutz

Die Regenwasser Retensionsbereiche sind ein wichtiger und guter Punkt an diesem Entwurf. Fassaden und Dachbegrünungen sind vorgesehen und sollten nicht zu spärlich ausfallen. Die Obstbäume sind eine schöne Ergänzung, herabfallendes Obst könnte aber auch mehr Probleme auf den Wegen machen. Die Luftführung ist in diesem Entwurf mit Abstand am besten und auch sonst ist das Verhältnis von Grün- und Wohnflächen am ausgewogensten. Die schrittweise Bebauung mit Ausgleichflächen mildert den Wechsel von Wiese zu Wohngebiet für Mensch und Tier etwas ab.

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Wohnen & Gebäude

Dies ist mit großem Abstand der beste Entwurf! Die Gebäude passen sich mit ihren Höhen weitgehend harmonisch in die bestehende Nachbarschaft ein. Die Anordnung scheint recht dicht, wird durch die gewundene Wegführung jedoch aufgelockert und vermittelt den gewünschten "Dorfcharakter" mit zentralem Platz am ehesten. Die Modularität der Gebäude und unterschiedliche Nutzungstypen lassen Spielraum für die Zukunft. Sehr gut ist die sukzessive Bauweise mit Einbeziehung der vorhandenen und neuen Anwohnenden! Das verlängert zwar voraussichtlich die Bauzeit, bietet jedoch die Möglichkeit für ein echtes Miteinander und Aufbau einer Gemeinschaft, die teilt und Dinge zusammen angeht.

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Klima- und Naturschutz

Dieser Entwurf setzt der gewünschten Kaltluftschneise am wenigsten Hindernisse in den Weg.
Vielleicht ist es sinnvoll, die Retentionsmulden mit Zisternenen zu ergänzen um periodisch vorhandenen Wasserüberschuss in Trockenperioden wiederverwenden zu können

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Freiraum & Lebensqualität

Wie bitte? Diese Wörter kennen die Planer gar nicht.

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Wohnen & Gebäude

Viel zu dicht bebaut, viel zu hoch geplant, gefällt überhaupt nicht. Plan gleich schreddern.

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Klima- und Naturschutz

Finger weg! Das ist die Kühlkammer Landsbergs und der einzige grüne Fleck im Westen. Auf dieser Wiese gehören höchstens noch ein paar Bäume und Sträucher gepflanzt und dann der Natur überlassen!

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Mobilität

Die Pfettenstraße soll weiter nur als Geh- und Radweg genutzt werden. (Ausnahme Rettungsfahrzeuge)

Wichtiger Weg für viele Schüler zum Schulzentrum.

Wichtiger Fuß- und Radweg aus den anderen Baugebieten in die Innenstadt.

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Sonstiges

Wurde an geeignete und ansehnliche Abstellplätze für Mülltonnen (4 verschiedene Tonnen, Papier/Rest/Bio/Plastik) gedacht?

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Nutzungen

Der Verkehrsbericht der BernardGruppe von 2019 ist schon zur aktuellen Situation lückenhaft.
Der jetzt bestehende Kindergarten Sonnenstrahl mit 3 integrativen Gruppen betreut 73 Kinder, 70% davon werden mit Kfz an-/abgefahren, 20 % sind nicht aus der näheren Umgebung. Bei einer zusätzlichen sechszügigen Kindertagesstätte, die in der Kindergrippe je Gruppe bis zu 15, im Kindergarten je Gruppe bis 25 Kinder aufnehmen kann, wären das insgesamt bis zu 150 Kinder mehr, die an-/abgefahren werden. Dieser zusätzliche Neuverkehr ist im 'Verkehrsgutachten' nicht berücksichtigt.
Die Architekten haben von bis zu 320 Wohneinheiten gesprochen. Das entspricht nicht dem Flächennutzungsplan, der 245 WE vorsieht. Der Bericht stützt sich auf diese 245 WE, sieht hier schon an den Straßenkreuzungen erhebliche Probleme und sagt: "Das Gelände soll aussschließlich Wohnnutzung enthalten" - von Kindergarten, Werkstätten, Shops u.ä. ist keine Rede.
Fazit: Die vorgesehenen WE sind auf maximal 245 minus - sollte die Kindergartenerweiterung kommen) - Einbeziehung des zusätzlichen Neuverkehrs durch ihn zu limitieren.

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Wohnen & Gebäude

Gefällt am besten, vorausgesetzt es wird nicht die gesamt Möglichkeit an Wohnungen ausgenutzt, sonst ist es etwas zu eng.
Gut finde ich die vielen verschiedenen Höhen der Gebäude und die unterschiedlichen Dachformen, da es sehr Abwechslungsreich ist. Auch der geschwungene Weg in West- Ostrichtung paßt gut ins Konzept.

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Nutzungen

Die Energiefrage treibt uns derzeit alle um. Darum ist es wichtig ein Nahwärme-Konzept zu entwickeln, an dem nicht nur die neuen Bewohner profitieren sondern auch die im Viertel angrenzenden Altbauten, denn sie kommen ins Alter, in dem Öl- und Gasheizungen vor dem Aus stehen. Hierzu hat auch die Stadt nach neuesten Richtlinien der Bevölkerung Angebote zu machen. Die Miteinbeziehung der umgebenden Gebäude in ein Energiekonzept würde sich dabei anbieten.

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