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Wiesenwohnen

Lageplan

Wiesenwohnen

Hier können Sie den Entwurf Wiesenwohnen. Das neue Quartier an der Pfettenstraße der Planungsbüros 03 Arch. GmbH und FreiRaum Architekten im Detail ansehen und uns mit Ihren Rückmeldungen weiterhelfen.

 

Sie können Lageplan, grafische Flächenbilanz, Schnitt und Visualisierung in der Galerie als Übersicht ansehen und die Fotos zur Ansicht per Mausklick auf das Bild vergrößern. Für eine ausführliche Betrachtung des gesamten Planmaterials dient die PDF der jeweiligen Planungsbüros. Diese können Sie sich per Mausklick auf den unten aufgeführten Link auch bequem herunterladen.

 

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Die Preisrichter:innen Prof. Florian Burgstaller (Architekt und Stadtplaner aus München) und Doris Grabner (Landschaftsarchitektin aus Freising) stellen den Entwurf vor.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Klima- und Naturschutz

Vorschlag - mindestens 50% der Wiese belassen!

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Mobilität

Vorschlag - Neues Verkehrsgutachten - Neues Verkehrskonzept

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Freiraum & Lebensqualität

Dieser Entwurf fördert eher das anonyme Nebeneinander als das kreative, zukunftsorientierte Miteinander seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Die angestrebte Verbindung von Dorf und Stadt ist nicht zu erkennen, sodass die Lebensqualität in Zeiten des Klima- und Mobilitätswandels in absehbarer Zeit sicher nicht allzu hoch sein wird.

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Klima- und Naturschutz

Die vorgesehenen Regenwasserbäche sind eine gute und sinnvolle Ergänzung, ebenso wie der Fokus des Quartiers als "Schwammstadt". Die gezeigte Zufuhr der Frischluft scheint recht optimistisch und sollte durch die sehr verschachtelte Bauweise in der Realität eher schwierig und somit nicht zukunftsfähig sein.

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Wohnen & Gebäude

Die Gebäude, in ihrer Höhe, Anordnung und Ausführung entsprechen vielen modernen Wohnquartieren und passen daher kaum zu dem hier angestrebten innovativen, kreativen und zukunftsfähigen Konzept des (Dorf)gemeinschaftlichen Wohnens. Die verschachtelte Bauweise und Wegführung laden nur wenig zu Begegnung und Austausch ein. Auch passt das Quartier mit seinen Bauhöhen kaum zu den umgebenden Häusern, sodass hier auch optisch eine klare Grenze und keine Erweiterung einer Gemeinschaft entsteht.

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Wohnen & Gebäude

Klassische quadratisch, praktische Quartiersbebauung, wie sie zu hunderten derzeit in ähnlicher Weise entsteht. Es ist der Zahn der Zeit, vorhandene Baustrukturen zu multiplizieren. Leider ist es auch etwas unkreativ und lieblos. Es fördert nicht die Kreativität der Bewohner. Da nutzen auch keine Coworking-Spaces. In dem Konzept leben Menschen am liebsten ganz allein für sich und können es auch, weil die Architektur es hergibt. Im Umkehrschluss ist natürlich wichtig, sich zurückziehen zu können. Aber das kann Architektur auch auf kreativere Weise realisieren.

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Klima- und Naturschutz

Mir gefällt die Idee, die Wiese in den Fokus zu stellen. Leider gibt es auch viele kalte graue Tage in Landsberg, wo keine Wiese blüht. Und da scheint mir die quadratisch praktische Bebauung nicht sonderlich förderlich, ein Wohlfühlflair in die das Gebiet zu zaubern. Das können die anderen Entwürfe definitiv besser.

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Wohnen & Gebäude

Langweilige Blöcke, mutet an das andere Schandfleck in Landsberg an auf dem ULP-Gelände, Quartier Am Papierbach.
Einfach NEIN.

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Klima- und Naturschutz

Grundsätzlich: Finger weg! Das ist die Kühlkammer Landsbergs und der einzige grüne Fleck im Westen. Auf dieser Wiese gehören höchstens noch ein paar Bäume und Sträucher gepflanzt und dann der Natur überlassen! Hier kann der Wind nicht mal ansatzweise zum Kühlen durchfliessen.

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Mobilität

Die Pfettenstraße soll weiter nur als Geh- und Radweg genutzt werden. (Ausnahme Rettungsfahrzeuge)

Wichtiger Weg für viele Schüler zum Schulzentrum.

Wichtiger Fuß- und Radweg aus den anderen Baugebieten in die Innenstadt.

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Sonstiges

Wurde an geeignete und ansehnliche Abstellplätze für Mülltonnen (4 verschiedene Tonnen, Papier/Rest/Bio/Plastik) gedacht?

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Nutzungen

Die Energiefrage treibt uns derzeit alle um. Darum ist es wichtig ein Nahwärme-Konzept zu entwickeln, an dem nicht nur die neuen Bewohner profitieren sondern auch die im Viertel angrenzenden Altbauten, denn sie kommen ins Alter, in dem Öl- und Gasheizungen vor dem Aus stehen. Hierzu hat auch die Stadt nach neuesten Richtlinien der Bevölkerung Angebote zu machen. Die Miteinbeziehung der umgebenden Gebäude in ein Energiekonzept würde sich dabei anbieten.

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