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Wiesenwohnen

Lageplan

Wiesenwohnen

Hier können Sie den Entwurf Wiesenwohnen. Das neue Quartier an der Pfettenstraße der Planungsbüros 03 Arch. GmbH und FreiRaum Architekten im Detail ansehen und uns mit Ihren Rückmeldungen weiterhelfen.

 

Sie können Lageplan, grafische Flächenbilanz, Schnitt und Visualisierung in der Galerie als Übersicht ansehen und die Fotos zur Ansicht per Mausklick auf das Bild vergrößern. Für eine ausführliche Betrachtung des gesamten Planmaterials dient die PDF der jeweiligen Planungsbüros. Diese können Sie sich per Mausklick auf den unten aufgeführten Link auch bequem herunterladen.

 

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Die Preisrichter:innen Prof. Florian Burgstaller (Architekt und Stadtplaner aus München) und Doris Grabner (Landschaftsarchitektin aus Freising) stellen den Entwurf vor.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Mobilität

Die Verkehrssituation für die Anwohner ist bereits heute sehr angespannt. Wie wird die Anbindung an die Iglinger und Augsburger Straße gelöst? Ist dieses Thema in den Planungen bedacht worden? Wie wirkt sich das Bauprojekt auf die Parkplatzsituation in den „alten“ Wohngebieten aus? Sind die anliegenden Straßen mit Anwohnerparkplätzen dann die kostenlose Lösung für Besucher oder werden die Parkhäuser kostenlos für Mieter und Besucher? Natürlich bin ich als Anwohner voreingenommen, dennoch ist es einfach schade, dass man eine Grünfläche, die von den Bürgerinnen und Bürgern so intensiv benutzt wird, bebaut. Sehr schade.

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Wohnen & Gebäude

Meines Erachtens ein sehr schematischer Entwurf auf dem Niveau des Städtebaus der 1960er Jahre. Die Außenraumqualität wirkt eng, verschachtelt und unübersichtlich.
Ein Rückgrat in Form eines langen Baukörpers an der Von-Pfetten-Straße würde die Wohnungen konzentrieren, die Architektur präzisieren, die Außenräume weiten und auf diese Weise mehr Raum für eine zentrale Windgasse in Ost-West-Richtung lassen.

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Sonstiges

viel zu viele Wohnungen geplant - wir brauchen mehr Grün, bzw. müssen die wenigen Flächen erhalten und pflegen!

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Sonstiges

weniger Wohnungen, besser ins Landschaftsbild einpassen, weniger Autoverkehr planen, mehr Fahrradnutzung

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Wohnen & Gebäude

Wie bei allen Entwürfen, fehlt mir die objektive (!) Bedarfsrechnung... siehe sehr zögerliche Entwicklung am Papierbach! Natürlich ist dort ein anderes preisliches Level. Trotzdem muss ja auch ein Bedarf für so viele Wohnungen sein! Die Entwürfe sind mir alle viel zu dicht bebaut und ich kann den anderen Kommentatoren nur beipflichten wenn es um Natur-Erhaltung, Nachaltigkeit und auch Windrichtungen und -ablenkungen geht. Die soziele Komponente ist wichtig, und sollte durch viel lockerere Bebauung und evtl. maximal 2 Stockwerke eher noch unterstützt werden. Dieser Entwurf ist mir viel zu "kantig" und nicht ansprechend angelegt. Als direkter Anwohner möchte ich natürlich Durchgangsverkehr und auch Aussicht aus meiner Wohnung nicht wirklich beeinträchtigt sehen. Organische Formen und eine intensive Begrünung der fassaden und Dächer ist das Mindeste(!), dass jeder Entwurf leisten sollte.

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Wohnen & Gebäude

Der überwiegende Teil der Gebäude in der Nachbarschaft stammt aus Ende der 70er / Anfang der 80er. Entsprechend ist die Versorgung mit Heizmöglichkeiten überwiegend fossil geprägt, bei vermutlich auch altem Technikbestand. Bitte gehen Sie als Stadt unabhängig vom Entwurf in die Vorleistung und bieten für das gesamte Quartier bis zur Iglinger Straße eine Gesamtplanung für eine fossilfreie Wärmeversorgung mittels eines Wärmenetzes. Die Heizzentrale sollte natürlich im Bereich der Wiese berücksichtigt werden. Der Vorgang mit Machbarkeitsstudie und Planung dauert. Also jetzt bitte damit anfangen.

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Freiraum & Lebensqualität

Das Thema Freiraum ist nur bedingt gut gelöst bzw. nicht für alle Gebäude. Manche haben einen großen Abstand zueinander um einen Nachbarschaftshof herum, andere weniger.
Insgesamt sind zu viele Wohnungen geplant, was der Lebensqualität abträglich ist.

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Nutzungen

Die Garagengebäude mit einer anderweitigen Gemeinschaftsnutzung zu planen ist ein guter Gedanke.
Den Kindergarten unmittelbar im Anschluss an den bestehenden Kindergarten zu planen - noch dazu ohne Klärung der Stellplatzsituation - ist nicht überzeugend.

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Wohnen & Gebäude

Die Bebauung ist zu hoch und im Hinblick auf die Höhe auch zu dicht. Sie nimmt außerdem von der Höhe her weder Rücksicht auf die Belange der Bewohner:innen der im Norden angrenzenden Bestandsbebauung, noch auf die Belange der JVA im Süden.
Die Stellplätze sind im Übrigen nicht nur oberirdisch geplant, sondern die Garagengebäude sind auch mit einem Untergeschoss - insofern also Tiefgarage - geplant. Das erhöht die Kosten und schadet der CO2-Bilanz.
Wenngleich die Grundrisse der Gebäude offensichtlich variabel gestaltet werden können, sind die Gebäude von ihrer äußeren Form/Gestaltung her wenig interessant.

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Klima- und Naturschutz

Die Gebäude im Westen stehen viel zu nahe an dem zu erhaltenden Wäldchen.
Außerdem sind alle Gebäude untereinander so positioniert, dass keine Kaltluftschneise von West nach Ost funktioniert. Auch der Abstand zur Pfettenstraße ist viel zu gering.
Des Weiteren sollte es hier eher nicht zu einer Versickerung des Regenwassers kommen müssen, da dies nicht der Anreicherung des Grundwasserspiegels dient, sondern zum Lech hin wegfließt. Daher sollten eher Regenwasserzisternen angelegt werden, die wiederum zur Bewässerung der Grünflächen und Gärten in Trockenperioden genutzt werden könnten.

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Nutzungen

Vorschlag - Die Wiese zu erhalten. Jede Bebauung ist mit einer deutlichen Erhöhung der Umgebungstemperatur für Anwohner und Stadt verknüpft. Freiflächen sind wichtig!

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Wohnen & Gebäude

Vorschlag - Wohnungszahl auf max. 100 zu begrenzen und nur 2 Stockwerke

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