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Stadt.Land.Leben

Lageplan Beispielplan 2

Stadt.Land.Leben

Hier können Sie den Entwurf Stadt.Land.Leben der Planungsbüros STUDIO-MRA und GREENBOX Landschaftsarchitekten PartG mbB im Detail ansehen und uns mit Ihren Rückmeldungen weiterhelfen.

 

Sie können Lageplan, grafische Flächenbilanz, Schnitt und Visualisierung in der Galerie als Übersicht ansehen und die Fotos zur Ansicht per Mausklick auf das Bild vergrößern. Für eine ausführliche Betrachtung des gesamten Planmaterials dient die PDF der jeweiligen Planungsbüros. Diese können Sie sich per Mausklick auf den unten aufgeführten Link auch bequem herunterladen.

 

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Die Preisrichter:innen Hannelore Deubzer (Architektin) und Doris Grabner (Landschaftsarchitektin aus Freising) stellen den Entwurf vor.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Wohnen & Gebäude

Vorschlag - Wohnungszahl auf max. 100 zu begrenzen und nur 2 Stockwerke

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Nutzungen

Vorschlag - Die Wiese zu erhalten. Jede Bebauung ist mit einer deutlichen Erhöhung der Umgebungstemperatur für Anwohner und Stadt verknüpft. Freiflächen sind wichtig!

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Nutzungen

Die Aufwertung des Spielplatzes im Norden ist eine schöne Idee. Einen "Waldlehrpfad" braucht es in dem kleinen Wäldchen mit kaum dickeren Bäumen sicher nicht. Für die neue Kita müssten sicherlich mehr Kurzzeitparkplätze als die vier eingezeichneten zur Verfügung gestellt werden. (Vorzugsweise im Parkhaus um das Quartier autofrei zu halten.)

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Klima- und Naturschutz

Das großflächige offene Ökopflaster und die vielen versickerungsfähigen Grüninseln, sowie der lange Blühstreifen als Hommage an die frühere Wiese, sind gute Ansätze und sprechen für ein überlegtes Konzept im Sinne der Nachhaltigkeit.
Die Wasserspiele sind sicher beliebter Treffpunkt und helfen mit ihrer Verdunstungskälte - doch woher kommt das Wasser und die Pumpen kosten Strom. Wie sinnvoll dies ist, müsste nochmal durchgerechnet werden.

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Wohnen & Gebäude

Durch ihre unterschiedlichen Höhen passen sich die Gebäude einigermaßen an die bestehende Bebauung an und schaffen somit keine klare Grenze zwischen dem Quartier und der Umgebung. Die fünfeckige Ausführung ist ungewöhnlich und ansprechend. Die Dachbegrünungen (und Fassaden) vermitteln einen "grünen" Eindruck und die bereits jetzt angedachten Maßnahmen zur Nachnutzung nicht mehr gebrauchter oder veränderter Nutzung, sind gut.
Durch die Anordnung der Gebäude und Abtrennung durch die Wege entstehen vor allem kleine Wohngrüppchen anstelle eines großen Miteinanders im Quartier. Das müsste nachgebessert werden.

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Nutzungen

Ideen einen Hofladen oder ein Repair-Café mit einzubeziehen, gehen noch einmal ein bisschen weiter als bei den anderen Entwürfen und sind gut in Hinblick auf ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Quartier.

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Mobilität

Auch wenn die Planer das Quartier zunächst als autofrei ausweisen geben sie an, dass eine "Ringbefahrung grundsätzlich möglich ist, aber in den Hintergrund gestellt werden soll". Diese Möglichkeit zusammen mit der Zufahrtserlaubnis für Kurzzeitparken, Anlieferung, etc. widerspricht dem grundlegenden Gedanken eines autofreien, zukunftsfähigen und lebenswerten Quartiers! Wenn die Möglichkeit da ist, wird sie genutzt werden. Dies sollte dringend durch andere Wegeführung und sonstige Barrieren von Anfang an unterbunden werden. Sonst ist es am Ende doch ein Neubaugebiet wie jedes andere.

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Freiraum & Lebensqualität

Durch die Parzellierungen des Gebiets in Gebäudeformationen mit den besonderen Grundrissen entstehen viele Plätze, die immer wieder anders aussehen und gestaltet werden können. Insgesamt wirkt der Entwurf luftig, trotz der vielen Wohneinheiten und Gebäude. Ich finde ihn sehr gelungen und einen wunderbaren Mittelweg zwischen dem dörflichen Konzept und der langweiligen Quartiersbebaung im Wiesenentwurf.

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Wohnen & Gebäude

Dies ist der einziger Plan der nur Ansatzweise diskutierbar ist. Baukörperform ist ansprechender als eckige Quader und da er 'rundlich' anmutet, könnte der Winde hier vielleicht wirklich etwas zur Kühlung beitragen. Trotzdem, zu dichte Bebauung an den nördlichen Quartiersplatz und erst recht an den bestehenden Wohngebäuden an der östlichen Akazienstrasse - geht gar nicht!

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Klima- und Naturschutz

Grundsätzlich: Finger weg! Das ist die Kühlkammer Landsbergs und der einzige grüne Fleck im Westen. Auf dieser Wiese gehören höchstens noch ein paar Bäume und Sträucher gepflanzt und dann der Natur überlassen!

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Mobilität

Die Pfettenstraße soll weiter nur als Geh- und Radweg genutzt werden. (Ausnahme Rettungsfahrzeuge)

Wichtiger Weg für viele Schüler zum Schulzentrum.

Wichtiger Fuß- und Radweg aus den anderen Baugebieten in die Innenstadt.

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Sonstiges

Wurde an geeignete und ansehnliche Abstellplätze für Mülltonnen (4 verschiedene Tonnen, Papier/Rest/Bio/Plastik) gedacht?

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