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Stadt.Land.Leben

Lageplan Beispielplan 2

Stadt.Land.Leben

Hier können Sie den Entwurf Stadt.Land.Leben der Planungsbüros STUDIO-MRA und GREENBOX Landschaftsarchitekten PartG mbB im Detail ansehen und uns mit Ihren Rückmeldungen weiterhelfen.

 

Sie können Lageplan, grafische Flächenbilanz, Schnitt und Visualisierung in der Galerie als Übersicht ansehen und die Fotos zur Ansicht per Mausklick auf das Bild vergrößern. Für eine ausführliche Betrachtung des gesamten Planmaterials dient die PDF der jeweiligen Planungsbüros. Diese können Sie sich per Mausklick auf den unten aufgeführten Link auch bequem herunterladen.

 

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Die Preisrichter:innen Hannelore Deubzer (Architektin) und Doris Grabner (Landschaftsarchitektin aus Freising) stellen den Entwurf vor.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Klima- und Naturschutz

Ein sehr lichter Entwurf mit markanten Baukörpern, die auch interessante Zwischenräume erzeugen.
Wie bei allen drei Entwürfen ist m.E. allerdings die Offenheit für eine Windschneise in Ost-West Richtung nicht genügend berücksichtigt. Und wenn der Baumbestand an der Von-Pfettenstraße an der JVA gefällt werden soll, muss dieser unbedingt an der nördlichen Straßenseite wieder angepflanzt werden, um ein günstigeres, verschattetes Mikroklima zu erhalten.

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Sonstiges

weniger Bebauung, keinen Grillplatz

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Wohnen & Gebäude

Wie bei allen Entwürfen, fehlt mir die objektive (!) Bedarfsrechnung... siehe sehr zögerliche Entwicklung am Papierbach! Natürlich ist dort ein anderes preisliches Level. Trotzdem muss ja auch ein Bedarf für so viele Wohnungen sein! Die Entwürfe sind mir alle viel zu dicht bebaut und ich kann den anderen Kommentatoren nur beipflichten wenn es um Natur-Erhaltung, Nachaltigkeit und auch Windrichtungen und -ablenkungen geht. Die soziale Komponente ist wichtig, und sollte durch viel lockerere Bebauung und evtl. maximal(!!!) 2 Stockwerke eher noch unterstützt werden. Dieser Entwurf ist viel organischer und bietet eine fast natürliche Windrichtung und-unterstützung zur Kühlung auch unserer Wohnanlage in der Akazienstraße. Als direkter Anwohner möchte ich natürlich Durchgangsverkehr und auch Aussicht aus meiner Wohnung nicht wirklich beeinträchtigt sehen. Organische Formen und eine intensive Begrünung der fassaden und Dächer ist das Mindeste(!), dass jeder Entwurf leisten sollte. Dieser scheint hier etwas natürlicher und auch organischer zu sein. TROTZDEM zu viele Einheiten!

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Wohnen & Gebäude

Der überwiegende Teil der Gebäude in der Nachbarschaft stammt aus Ende der 70er / Anfang der 80er. Entsprechend ist die Versorgung mit Heizmöglichkeiten überwiegend fossil geprägt, bei vermutlich auch altem Technikbestand. Bitte gehen Sie als Stadt unabhängig vom Entwurf in die Vorleistung und bieten für das gesamte Quartier bis zur Iglinger Straße eine Gesamtplanung für eine fossilfreie Wärmeversorgung mittels eines Wärmenetzes. Die Heizzentrale sollte natürlich im Bereich der Wiese berücksichtigt werden. Der Vorgang mit Machbarkeitsstudie und Planung dauert. Also jetzt bitte damit anfangen.

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Sonstiges

Auf den ersten Blick wirkt die Planung sehr innovativ und ökologisch. Auch dass bereits an das Thema Energie-/Wärmeversorgung gedacht wurde, ist positiv.
Beim genaueren Hinschauen fallen jedoch die Defizite - insbesondere in Bezug auf Mobilität und Klima- und Naturschutz durch große Tiefgaragen - auf.
Auch die Bauabschnitte sind völlig unlogisch: Wie soll denn bitte die Bebauung des Abschnittes 3 funktionieren, wenn vornedran schon die restliche Bebauung steht?
Insgesamt gesehen daher leider doch nicht überzeugend.

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Freiraum & Lebensqualität

Ob die Lebensqualität - insbesondere bei den 2 - 3 sehr großen Wohngebäuden - so gut sein wird, wie die Planer das darstellen, darf bezweifelt werden. Auf jeden Fall entsteht ein "2-Klassen-Wohnen": die kleineren Gebäude im Süden mit mehr Freiraum und mit zum Teil Privatgärten und die größeren Gebäude mit in der Regel lediglich gemeinschaftlich nutzbaren Hof.

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Wohnen & Gebäude

Die Gebäude sind zumindest von der äußeren Form und wohl auch von den Fassaden her interessant gestaltet. Allerdings erscheint eine Höhe von 3 bzw. sogar 4 Stockwerken gegenüber der Reihenhausbebauung nicht angemessen.
Auch entstehen zumindest 2 bzw. 3 sehr große Gebäude mit z. T. sogar 4 Stockwerken. Diese erscheinen überdimensioniert gegenüber der restlichen Bebauung (neu und Bestand).

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Nutzungen

Die Notwendigkeit der Größe der geplanten Kita ist nicht ersichtlich. Ob diese im Übrigen zwingend im unmittelbaren Anschluss an die bestehenden Kita sinnvoll ist, ist nicht ersichtlich.
Die vorgesehenen Gemeinschaftsnutzungen sind zumindest vom Plan her gut verteilt und liegen einigermaßen zentral - zumindest für das Wohngebiet. Für eine Nutzung durch die Nachbarschaft / angrenzende Bestandsbebauung sind diese aber eher wenig einladend.

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Mobilität

Durch die großzügige Tiefgaragenplanung wird zumindest in deren Zugangsbereichen/-gebäuden kein Anreiz zur Vermeidung des MIV gegeben. Auch sind die vorgesehenen Durchfahrtsbereiche zur Pfettenstraße, die hier auch für den Anlieferverkehr (dauerhaft???) vorgesehen ist, kontraproduktiv im Hinblick auf Vermeidung des MIV.

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Klima- und Naturschutz

Das Thema Kaltluftschneise von West nach Ost wird völlig ignoriert. Durch die Stellung der Gebäude zueinander gibt es keine Kaltluftschneise mehr.
Das südwestliche Gebäude ist zu nahe am Wäldchen geplant.
Zudem wird nicht nur ein Weg entlang des Wäldchens geplant, sondern sogar noch ein offizieller Weg durch das Wäldchen.
Die geplanten Tiefgaragen, die im Schnitt wohl extra nur ganz dezent angedeutet wurden, machen die CO2-Bilanz kaputt. Außerdem findet durch die großflächige unterirdische Bebauung eine erhebliche Versiegelung statt des Gebietes statt.
Bezüglich der Niederschlags-/Regenwasser ist eine Versickerung nicht die sinnvolle Lösung, da dies nicht dem Grundwasser zugeführt wird, sondern in den Lech abfließt. Hier wären Regenwasserzisternen, die auch der Bewässerung der Grünflächen in Trockenperioden dienen können, vorzusehen.

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Mobilität

Vorschlag - Neues Verkehrsgutachten - Neues Verkehrskonzept

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Klima- und Naturschutz

Vorschlag - mindestens 50% der Wiese belassen!

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